Die kalte Zeit im Jahr steht aktuell wieder vor der Tür, doch nicht jeder möchte direkt die Heizung anmachen, um es in der Wohnung kuschelig warm zu halten. Heizkosten sparen ist immer noch ein wichtiges Thema. Doch was macht man, wenn einem wirklich kalt wird? Zum Glück gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die Wohnung auch ohne Heizung warmzuhalten oder sich zumindest eine wohlige Atmosphäre zu schaffen. Wir zeigen ihnen, wie’s geht!
Textilien und Stoff
Die einfachste Option ist, mit dicken Stoffen und Textilien nachzuhelfen. Denn diese sorgen nicht nur visuell für ein angenehmes Gefühl, sondern speichern gleichzeitig auch die Wärme. Je mehr kahle Wände, harte Möbelstücke und kalten Fußboden man hat, desto kühler wirkt die Wohnung.
Kissen und Decken sind eine der Möglichkeiten, um es sich gemütlicher zu machen. Sich abends mit einem Tee auf die Couch zu setzen und in eine Decke einwickeln ist unheimlich entspannt und macht es einem gleich viel wärmer. Wer die Wärme von unten sucht, sollte in einem flauschigen Teppich investieren. Auf Volero gibt es eine wunderbare Auswahl an Hochflor-Teppichen, die sich perfekt für die kalte Jahreszeit eignen. Mit einem guten Teppich verhindert man, dass der Boden kalt wird. Vor dem Fenster oder größeren Glasflächen sollte man dicke Vorhänge anbringen, die einerseits die Kälte draußen halten und andererseits Wärme in sich speichern.
Kerzen
Kerzen sind vermutlich auch eine der ersten Dinge, die Ihnen einfallen. Sie spenden nicht nur Wärme, sondern auch Licht und gerne einmal einen angenehmen Duft. Sie sollten nur auf den richtigen Umgang achten, um Sicherheit an kalten Tagen zu gewährleisten. Aber ansonsten sind Kerzen eine wunderbare Alternative und sorgen für eine wohlige Stimmung in der Wohnung. Selbst kleine Teelichter können einen großen Unterschied machen.
Kochen und Backen
Während man an heißen Sommertagen eher weniger in der Küche ist, sollte man dies im Herbst und Winter öfters machen. Kochen und Backen sind nicht nur tolle Hobbys, sondern wärmen auch die Wohnung auf. Die Restwärme vom Ofen zieht durch die Wohnung. Hinzu kommt, dass man sich dabei auf saisonale Rezepte fokussieren kann, die nicht nur lecker riechen und schmecken, sondern auch gesund sind. So schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe!
Türvorleger
Neben einem gemütlichen Teppich sollte man den Boden auch anderweitig vor Kälte schützen. Investieren Sie davor in Türstopper und Türvorleger, die den Schlitz abdecken und dafür sorgen, dass kalte Luft weniger schnell in den Raum ziehen kann. Wer undichte Fenster hat, der sollte auch hier schauen, ob sich eine solche Dämmung nicht lohnt. Legen Sie diese auf den Boden oder aufs Fensterbrett, um einen kalten Luftstrom zu verhindern. Ansonsten kann man auch mit neuen Gummiabdeckungen nachhelfen, um Windzug zu vermeiden.
Wärmflasche
Ebenfalls für eine warme und kuschelige Atmosphäre sorgt eine Wärmflasche. Diese strahlt zwar nicht genug Wärme für einen ganzen Raum aus, aber kann einen selbst für eine längere Zeit warmhalten. Flaschen mit einem Stoffbezug haben eine ähnliche Wirkung wie die im ersten Punkt beschriebenen Textilien. Und unter einer Decke sorgt man damit für seine ganz eigene Heizung.